Endlich, ist auch das A-Muster geknackt. Allerdings musste ich es von der Mitte her aufbauen. Das Problem ist nämlich, dass die As in den Ecken einen Tick kleiner sind, als die am Rand und auch nur die einander gegenüberliegenden Rand-As gleichgroß sind. Aber nachdem diese kleinen, fiesen Geheimnisse nun keine mehr sind, kann ich es künftig auch vom Rand her beginnen.
Damit sind jetzt die geometrischen Muster von der Glockenkasel aus St. Paul im Lavanttal komplett.
Was noch fehlt, sind der kleine Vogel, die Mäanderborte und die Rankenborte. Aber die sind im Vergleich schon fast einfach. Mäander sind per se simpel und die anderen beiden verlangen in erster Linie zeichnerisches Talent.
Irgendwann werde ich die Kasel hoffentlich einmal komplett sehen. Ich wüsste zu gerne, wie sie im Original aussieht und welche Muster noch darauf sind.